Neubau Aufbahrungsstätte

 

Die Bauarbeiten haben begonnen!

 

Schützenkompanie ergreift Initiative zum Bau einer Aufbahrungsstätte

 

Die Notwendigkeit, eine eigene den Erfordernissen angepasste Aufbahrungsstätte zu errichten ist allen bewusst. Nachdem es bereits seit Jahren vielfache Diskussionen darüber gegeben hat, haben die Hippacher Schützen eine Initiative gestartet, um eine zeitnahe bzw. kostengünstige Lösung zu verwirklichen.
Mit selbst erstellten Plänen und Finanzierungsvorschlägen ist man auf die Gemeinden Hippach und Schwendau zugegangen. Daraufhin wurde ein eigener Bauausschuss seitens der Gemeinden gegründet, in dem die Vorstände der Gemeinden, Pfarrvertreter sowie Schützen vertreten sind.
Die Schützenkompanie hat in der Ausschusssitzung am 18. Januar dazu einen positiven Beschluss gefasst. Mittlerweile wurde das Projekt den Gemeindemandataren vorgestellt, von denen einstimmige Beschlüsse gefasst wurden. Wesentlich dabei ist die Haftungsübernahme der verbleibenden Kosten. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist, dass die Raiffeisenbank Hippach ihre Unterstützung bei der Finanzierung der verbleibenden Kosten zugesichert hat.

 

Aufbahrungsstätte NEU

 

Die nunmehr vorliegenden Pläne wurden von Hansjörg Hofer erstellt.
Es handelt sich um ein den heutigen Anforderungen angepasstes Bauwerk. Weiters entsteht im südlichen Bereich ein Aufenthaltsraum inkl. behindertengerechten WC. Eine Kühlzelle wird ebenfalls eingebaut.
Mit dem Bau der Aufbahrungsstätte haben wir zukünftig die Möglichkeit, direkt neben der Kirche eine würdige Aufbahrung unserer Verstorbenen zu ermöglichen.
Das Beten wird auch weiterhin in der Kirche stattfinden. Die Innengestaltung soll schlicht erfolgen. Der Gesamteindruck soll für den Betrachter ein Bild der Hoffnung und des Trostes sein.

 

Planskizze

 

Bausteinaktion

 

Um das Bauwerk kostengünstig zu errichten, wird seitens der Schützen eine Bausteinaktion durchgeführt. In den nächsten Wochen werden wir diese der Bevölkerung von Schwendau und Hippach vorstellen. Schon jetzt dürfen wir um Eure Unterstützung bitten. Es gibt sehr viele positive Stimmen aus der Bevölkerung, und es haben bereits diverse Firmen ihre Unterstützung beim Bau zugesagt. Diese Unterstützung hat uns in den letzten Wochen und Monaten gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

 

Verwirklichung 2011

 

Nachdem der Entwurf soweit von den Gemeinden abgestimmt wurde, steht einer Bauverhandlung grundsätzlich nichts mehr im Wege.
Mit der geplanten Hangsicherung wird voraussichtlich noch im Mai begonnen. Der Rohbau soll planmäßig im Juli errichtet werden, die Fertigstellung ist für Ende Oktober geplant.

 

Schützen übernehmen Verantwortung

 

Die Schützenkompanie Hippach kann mit ihrem Beitrag zum Bau, sowie bei der Durchführung der Bausteinaktion einen wesentlichen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Der Verein als solches übernimmt Verantwortung in kirchlicher und sozialer Hinsicht und wird damit den Grundsätzen des Tiroler Schützenwesens gerecht.

Wir hoffen auf Eure Unterstützung bei der Durchführung der Bausteinaktion und dürfen uns schon jetzt für Euer Wohlwollen bedanken.

 

Baufortschritt Aufbahrungshalle

Nicht zu übersehen ist der Baufortschritt bei der Aufbahrungshalle. Nach der Hangsicherung konnte in kürzester Zeit der Rohbau aufgestellt werden. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Planer Hansjörg Hofer, den ausführenden Firmen sowie den zahlreichen freiwilligen Helfern der Schützenkompanie konnte die Dachgleiche um einen Monat früher als erwartet gefeiert werden. Ebenfalls wurde mittlerweile die künstlerische Gestaltung vom Bauausschuss beschlossen und an die heimischen Künstler Sporer und Stöckl vergeben.

 

Die geplante Fertigstellung sowie die feierliche Einweihung werden voraussichtlich am 13. November im Rahmen des Schützenjahrtages erfolgen.
Die Bausteinaktion läuft weiterhin und die Schützenkompanie freut sich über jeden geleisteten Baustein. An dieser Stelle sei allen Spendern für Ihren Beitrag recht herzlich gedankt.


Seitens der Schützenkompanie Hippach dürfen wir ebenfalls allen Schützenkameraden für Ihren Einsatz in den vergangenen Wochen unseren Dank aussprechen.
 

Bericht: Johannes Geisler

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