Sehenswertes
Sehenswürdigkeiten in Hippach
Pfarrkirche Hippach
Geweiht zum Hl. Ingenuin und Albuin - enthält Gemälde und Statuen von den heimischen Künstlern Matthäus Schiestl dem Älteren und dem Jüngeren, sowie von Michael Rieser und Johann Sporer. Bei der Innenrenovierung im Jahre 1924 wurden Deckengemälde des Barockmalers Josef Michael Schmutzer freigelegt.
Strasserhäusl
Frühere Heimat der berühmten Sängerfamilie Strasser, die das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" weltberühmt machten. Ein noch gut erhaltener Holzblockbau im Ortsteil Laimach, welcher im Jahre 2000 durch Frau Rosi Kraft saniert und als Heimatmuseum öffentlich zugänglich gemacht wurde.
Talbach-Wasserfall
Der Talbach ist der Grenzbach zwischen den Gemeinden Hippach und Zellberg. Der Talbach-Wasserfall ist über einen schönen Spazierweg vom Ortsteil Laimach aus zu erreichen.
Rastkogel (2762m)
Der Rastkogel ist einer der höchsten Gipfel im Hauptkamm der Tuxer Alpen mit einem sagenhaften Blick an klaren Tagen bis weit nach Bayern und Südtirol. Erreichbar ist der Rastkogel nicht nur vom Schwendberg, sondern auch aus Vorderlanersbach und vom Weerberg. Empfehlenswert ist der Adlerweg, ein Rundwanderweg mit einer Länge von 20km.
Zillertaler Höhenstraße
Führt über die Schwendberger Straße auf eine Höhe von 2.000 m mit herrlichem Panorama auf die Zillertaler- und Tuxer Alpen und ist als Mautstraße geführt. Auf- und Abfahrten führen auch über Zellberg, Aschau, Kaltenbach/Ried.
Urlaubsangebote
Über 50 km Wanderwege, Tennisplätze, Sport- und Erlebnisschwimmbad, Sportplatz, geführte Wanderungen, Gästekarte, Dörferbus - Winter: Schlittenfahrten, Eislaufplätze, Rodeln, Gratis-Skibus zu den Schigebieten, 40 km Langlaufloipen
Industrie und Gewerbe
26 Gastgewerbebetriebe (Hotels, Gasthöfe, Cafés), Tischlerei, Metzgerei, Schmiedewerkstätte, Handel mit landw. Maschinen, Schlosserei, Turbinenbau, Holzschindelerzeugung, Estrichverlegung, Frächtereien, Taxi, Müllunternehmen, Reinigungsservice, Melktechnik
Landwirtschaft
75 landw. Betriebe - davon 69 im Vollerwerb geführt. 70 % Bergbauern.